Einladung zum Gastvortrag von Prof. Dr. Bruno S. Frey
Donnerstag, 12.01.2023, 18:30 Uhr, Raum US-C 114 Hörsaalzentrum Campus US, Thema: "Was wissen wir über das Glück?"
Was wissen wir über das Glück? Über diese Frage referiert der international führende Glücksforscher Bruno Frey in einem Gastvortrag an der Universität Siegen. Dabei wird es auch darum gehen, ob Geld glücklich macht und inwieweit es sinnvoll ist, dass der Staat das Glück der Bürgerinnen und Bürger maximieren sollte.
Bruno Frey, geboren 1941 in Basel, absolvierte das Studium der Nationalökonomie an den Universitäten Basel und Cambridge. 1965 wurde er an der Universität Basel promoviert und habilitierte sich vier Jahre später ebenfalls dort. Weitere Stationen seiner akademischen Karriere sind die Universitäten Warwick, Konstanz, Zürich und Friedrichshafen. Er gilt weltweit als Impulsgeber für die Politische Ökonomie, Begründer der ökonomischen Glücksforschung und führender Wissenschaftler in der Kulturökonomik. Heute ist er Forschungsdirektor des CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts in Zürich und ist Mitbegründer des CREW – Center for Research in Economics and Well-Being at the University of Basel.
Über seine Homepage können Sie sich umfassend über seine Forschung informieren: https://www.bsfrey.ch/
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Bruno Frey, geboren 1941 in Basel, absolvierte das Studium der Nationalökonomie an den Universitäten Basel und Cambridge. 1965 wurde er an der Universität Basel promoviert und habilitierte sich vier Jahre später ebenfalls dort. Weitere Stationen seiner akademischen Karriere sind die Universitäten Warwick, Konstanz, Zürich und Friedrichshafen. Er gilt weltweit als Impulsgeber für die Politische Ökonomie, Begründer der ökonomischen Glücksforschung und führender Wissenschaftler in der Kulturökonomik. Heute ist er Forschungsdirektor des CREMA – Center for Research in Economics, Management and the Arts in Zürich und ist Mitbegründer des CREW – Center for Research in Economics and Well-Being at the University of Basel.
Über seine Homepage können Sie sich umfassend über seine Forschung informieren: https://www.bsfrey.ch/
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