ZÖBIS mit sechs Beiträgen auf der Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung vertreten.
Vom 26. bis zum 28. Februar stellte das achtköpfige "Team-ZÖBIS" um Prof. Dr. Goldschmidt und Jun. Prof. Dr. Köhler auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (degöb) zu evidenzbasiertem Wirtschaftsunterricht vielfältige Forschungsergebnisse vor.
- Diskriminierung als Gegenstand der ökonomischen Bildung – Ergebnisse eines sozialwissenschaftlichen Feldexperimentes mit Lehrkräften (Köhler, E./Wiemann, D./Rehm, M.)
- „Unser Geld, das schützt der Papst“ – Geldtheoretische Präkonzepte als Ausgangspunkt finanzieller Bildung (Lange, S.)
- Der Einfluss der ökonomischen Bildung auf den Bewerbungsprozess für Ausbildungsplätze: Feldexperimentelle Befunde zur Diskriminierung von (minderjährigen) Schüler:innen bei der Stellensuche in Deutschland (Akçakoca, A./Köhler, E.)
- Hast Du ein Problem? Ausmaß und Progression der Problemorientierung in Wirtschaftsschulbüchern für die Berufsschule (Rehm, M./Pallast, G./Solbach, A.)
Auf dem Symposium Schulbücher gaben Romina Kron, Dr. Marco Rehm und Prof. Nils Goldschmidt in zwei Beiträgen spannende Einblicke in ihre frisch veröffentlichte Studie "Marktwirtschaft und Unternehmertum in Schulbüchern" (Download der Studie via https://www.freiheit.org/de/thema/bildung ) und diskutierten anschließend die Ergebnisse mit den Zuhörenden. Das Tagungsprogramm und das "Book of Abstracts" der degöb 2024 ist via https://degoeb.de/jahrestagung/ zugänglich.